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Mittwoch, 19. Januar 2011

Übersetzt du noch oder verstehst du schon?


Der erste Führer durch den unglaublichen Dschungel des Werbe-Englisch kommt Anfang März in den Buchhandel.

Mit „come in and find out“, dem Spruch von Douglas, den erstaunlich viele Menschen mit „komm rein und finde wieder raus“ übersetzten, fing alles an. Es folgen Schüttelflüge bei Air Berlin, Bieneninspek-tionen bei Siemens, Brotkästen bei Youtube und sogar unbeabsichtigte Aufforderungen zur Selbstbefriedigung. Bernd M. Samland schlägt sich tapfer durchs Gestrüpp falsch verstandener englischer Slogans.

Nebenbei wird aufgedeckt, wo René Lezard wirklich lebt, warum Bruno Banani so heißt und wie man mit Fremdsprachen unschöne Dinge verschleiern kann. Samland erklärt das „Sale“-Phänomen und beleuchtet die größten Fettnäpfchen der  Werbesprache von „Österreichischen Irrtümern“ bis hin zu „falsch verstandenen Leichensäcken“.

Dr. Bernd M. Samland ist Gründer und Geschäftsführer der Markenagentur Endmark, Fachbuchautor und Lehrbeauftragter der Universität zu Köln. Seit 2003 untersuchen die von ihm initiierten und vielbeachteten Endmark-Claimstudien regelmäßig das Verständnis englischer Werbesprüche in Deutschland.

Die Aufsehen erregenden Ergebnisse werden in diesem Buch zusammengefasst. Dazu gibt es auf 160 Seiten Ausflüge in die Geschichte der Werbesprache und Antworten auf die Frage, ob man Werbung überhaupt verstehen muss.

Das Buch, das sich an ein breites Publikum richtet, erscheint in gebundener Form zum Preis von 12,- EUR bei Herder und kann bereits jetzt dort und bei Amazon vorbestellt werden.

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